Kurztexte zu allen Themen
Jeder geht seinen eigenen Weg
...und jeder Weg ist in Ordnung!
»Bevor du jemanden heilst,
frag ihn, ob er bereit ist,
die Dinge aufzugeben,
die ihn krank gemacht haben.«
~ Hippocrates ~
Das mag seltsam klingen, doch sind manche Menschen dazu tatsächlich nicht bereit. Einige bleiben lieber in ihrem Drama und in ihrer Komfortzone, denn das sind sie gewohnt und dort fühlen sie sich wohl. Und das ist ihr gutes Recht, denn es ist ihr Leben und ihr Weg.
Daher ist es meist ratsam diese Menschen in Ruhe zu lassen. Wenn man ihnen die eigene Denkweise aufzuzwingen versucht - d.h. die eigene Meinung mitteilt, ohne dass sie Interesse haben oder offen sind - reagieren sie im Regelfall (und verständlicherweise) mit Ablehnung. Man drängt sie damit also eher noch weiter weg, sie verschließen sich dadurch oft noch mehr.
Spare Dir deine Kraft
Die oben beschriebene Methode hat selten die erwünschte Wirkung. Es ist im Gegenteil sogar so, dass es BEIDE Seiten Ressourcen kostet in Form von Zeit, Energie und Nerv. Das kann man sich besser sparen und sich auf sich selbst und den eigenen Weg konzentrieren, oder?
Jeder Mensch kann nur aus sich selbst heraus und auf seine individuelle Weise agieren, seinen Weg gehen und die Welt wahrnehmen sowie verstehen. Darin sollten wir jeden respektieren, denn genau so wie wir selbst, hat auch der Gegenüber seine Gründe; Unsere eigene Wahrheit ist nicht der Weisheit letzter Schluss und es gibt mindestens so viele Wahrheiten auf diesem Planeten wie Menschen.
Sei einfach DU!
Wenn jemand aus eigener Offenheit heraus Fragen stellt, wird derjenige auch die Antworten, die er bekommt, annehmen können. Im besten Fall wird er sie mit seinem eigenen Weltbild abgleichen und ggfs. integrieren und nicht einfach nur übernehmen. Und wenn Du selbst in Deiner Kraft Deinen Weg gehst, dann lebst Du anderen Deine eigene Wahrheit vor und kannst sie damit durchaus beeinflussen. Dies läuft über tiefere und unbewusstere Ebenen als Gespräche und ist somit nicht nur aufrichtiger (denn Du machst ja einfach nur Dein Ding und versuchst nicht andere zu belehren), sondern auch viel mächtiger.
Es ist stets Achtsamkeit und Demut geboten. Der freie Wille jedes Individuums und seine damit verbundenen Entscheidungen und Handlungen sollten respektiert werden - völlig egal, ob wir es nachvollziehen können oder anders sehen. Denn Ihr wisst ja:
»Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.«
~ Indianische Weisheit ~
Sei rebellisch - sei glücklich!
Wie?
Eine einfache kleine Methode sind Dankbarkeitsübungen. Du kannst Dir beispielsweise jeden Abend im Bett, bevor Du schläfst, bewusst einen Moment Zeit nehmen und den Tag reflektieren. Hierbei brauchst Du nicht in jedes Detail gehen oder minutenlang reflektieren. Lasse den Tag einfach revue passieren und picke Dir die Momente raus, für die Du dankbar sein kannst und die etwas Gutes hatten. Völlig egal wie groß oder klein die Sache erscheinen mag - das ist einzig eine Frage der individuellen Bewertung. Manchmal klappt es nicht so gut - doch das ist kein Wettbewerb. Wichtig ist es zu TUN. Und manchmal wirst Du erstaunt sein, wie viele Dinge Dir einfallen! Auch vermeintlich schlechte Momente können im Nachhinein betrachtet positiv für uns sein, da sie etwas bestimmtes ausgelöst haben oder ein wichtiger Teil für unseren eigenen inneren Prozess waren. Vielleicht kannst Du die Dankbarkeit zu Beginn noch nicht so richtig spüren, doch das kommt mit der Zeit. Wichtig ist es erstmal, das Bewusstsein in dieser Hinsicht zu erweitern.
➥ Mehr zum Thema Dankbarkeit:
https://www.ganzheitliche-akademie.de/dankbarkeit.html
In der heutigen Gesellschaft sind immer weniger Menschen zufrieden - von glücklich ganz zu schweigen. Die Meisten befinden sich in einem Endloskreislauf aus Arbeit, Pflichten und Routine und diese Routine spiegelt sich meist auch in der Denkweise wieder. Eingefahrene und sich verselbstständigende Gedankenmuster können einen Menschen kontrollieren, denn sie sind eng mit Emotionen und unseren Entscheidungen verknüpft. Gleiche Denkmuster erzeugen gleiche Emotionen sowie routinierte Entscheidungen für die Gewohnheit und werden somit die gleichen Erfahrungen und Situationen wieder und wieder reproduzieren. Ob uns das passt oder nicht.
Wieso?
Gedanken und Worte bilden die Schablone für eine Realität, Emotionen versorgen diese mit der benötigten Energie für die Manifestation. Gleichzeitig sind durch in der Vergangenheit erlebte Dinge oft Emotionen an gewisse Gedanken geknüpft, wodurch wiederum Gedanken entsprechende Emotionen auslösen können, selbst wenn es zu dem Zeitpunkt keinen Grund für diese Emotionen gäbe.
Um dies besser zu verstehen, findest Du hier ergänzende Information zum Thema Programmierungen:
https://www.ganzheitliche-akademie.de/wahrnehmung.html
Und nun?
Werde wieder Herr über Deine Gedanken und über Dich selbst! Werde zum Schöpfer DEINES Lebens! Triff bewusste Entscheidungen und brich aus dem ewigen Kreislauf heraus! Der Verstand / das Ego sind da um zu dienen! Doch leider lassen viele sie herrschen. Und sie sind ein furchtbarer Herrscher!
Wie?
Durchbrich Deine Denkroutine so oft es Dir möglich ist. Kleinigkeit bewirken dabei oft schon eine Menge. Es beginnt alles mit der Bewusstheit über diese Dinge, die es Dir ermöglicht, Dein eigenes Verhalten und Denken aus einer anderen Perspektive zu betrachten, zu reflektieren, ob diese Dir entsprechend und dienlich sind und sie gegebenenfalls zu ändern oder auszusortieren.
Je mehr Du Dir darüber bewusst wirst, umso mehr wirst Du vielleicht überrascht sein, wie viel in Dir voll automatisch und aus reiner Gewohnheit abläuft und wie viel es Dir im Leben verwehrt, denn so lebst Du nicht bewusst.
Habe Geduld mit Dir und dem Prozess, diese Dinge wurden teilweise über Jahrzehnte tief und auf vielen Ebenen in uns verankert. Außerdem gibt es Mechanismen in uns, die uns daran zu hindern versuchen, uns über eben diese Dinge bewusst zu werden und sie zu ändern. Mit einer gewissen Disziplin und auch Bereitschaft wirst Du Schritt für Schritt voran kommen und mit jedem Schritt wird es leichter. Habe den Mut diesen Weg zu gehen und alte Strukturen zu durchbrechen. Habe den Mut Dich selbst zu leben!
Urteile nicht so schnell!
»Jeder, den Du triffst,
kämpft einen Kampf,
von dem Du nichts weißt.
Sei freundlich. Immer.«
~ Robin Williams ~
Habe stets Verständnis für andere Menschen. Habe Verständnis dafür, dass sich jeder mal 'seltsam' verhält oder einer Situation - rein von außen betrachtet - nicht angemessen. Was für Dich eine leichte Selbstverständlichkeit ist, kann für jemand anderen die größte Hürde sein. So können andere Menschen grundlegend anders denken und handeln als Du, auch wenn Du darin manchmal keinen Sinn erkennen kannst.
Dazu kommen Situationen und Erlebnisse des Lebens selbst, der individuelle Zustand zu dem Zeitpunkt, jegliche äußere Einflüsse und innere Hürden - man steckt nicht in anderen drin. Jeder hat seinen Grund und seine ganz eigene Wahrnehmung und daraus resultierende Handlungsweise.
Und zur Not: Einfach mal nachfragen!
»Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.«
~ Indianische Weisheit ~
Mit Verständnis und Empathie wirst Du immer mehr Menschen erreichen, als mit Dogmen, schlauen Sprüchen, Vergleichen oder gar Bewertungen. Frage Dich stets: »Was würde die Liebe tun?« - Aus der Liebe heraus kannst Du andere Menschen berühren und ihnen ein kleines Stück Licht schenken. Schenke Liebe aus reinstem Herzen und füttere das Licht in der Welt, um sie zu einem besseren Ort für uns alle zu machen - nur aus uns selbst heraus kann dies geschehen.
Vergebung
»Das kann ich niemals vergeben!«
»Wieso sollte ich IHM das vergeben? Das hat er gar nicht verdient!«
Vergebung - was ist das überhaupt?
Vergebung leistest Du in erster Linie für Dich selbst und nicht für irgendwen anderen. Oft wird man von anderen weniger unseretwegen oder der Reue wegen um Vergebung gebeten. Sondern viel mehr, weil derjenige sich dadurch selbst entlasten möchte. Doch kann derjenige sich ebenso nur selbst entlasten, wie nur Du Dich selbst entlasten kannst. Anderen und auch Dir selbst wahrhaftig zu vergeben verschafft DIR Frieden.
Das ist es allemal wert, oder?
Alles, was das Handeln anderer in uns auslöst, wird in UNS ausgelöst, ist in uns selbst vorhanden. Wenn mich jemand enttäuscht oder hintergeht, dann liegt es immer an mir, was ich damit mache, wie ich darauf reagiere und es bewerte. Diese Trigger, Programme und Reiz-Reaktionen (https://t.me/Akademie_Lebensberatung/236) kann ich nur in mir selbst bereinigen. Dies liegt nicht in der Verantwortung des anderen. Nur mit einer Erwartungshaltung gibt es auch eine Ent-Täuschung.
Ich selbst bin der Schlüssel zu meinem Glück
Wenn mich das Verhalten eines anderen verletzt, schaue ich zuerst, was es in mir auslöst und wieso. Dies sind Dinge, die in mir selbst liegen und die ich in mir selbst kläre, dafür ist niemand anderes verantwortlich. Wenn ich jemandem nicht vergeben kann, dann weil ich Groll, Missgunst, Zorn, Trauer oder anderes in mir trage und nicht loslassen kann. Dies sind Emotionen, die einen zerstörerischen Effekt auf uns haben und mit denen wir uns selbst nur schaden.
Viele wollen anderen nicht vergeben, da sie es nicht einsehen denjenigen damit zu entlasten. Nochmal: Solange dieses Denken vorhanden ist, hast Du entsprechende Trigger und Emotionen in Dir. Kannst Du anderen nicht vergeben, leidest in erster Linie DU darunter und nicht der andere! Ich vergebe dem anderen und auch mir selbst, um selbst Frieden zu finden. Dies löst Veränderung und Heilung in mir aus, was sich gemäß dem hermetischen Gesetz der Resonanz auch im Außen spiegelt und andere Menschen inspiriert.
Die Goldene Regel
Wie kann ich selbst nicht vergeben, aber von anderen Vergebung erwarten? Ich vergebe anderen, ich vergebe mir selbst. Wir alle sind nicht perfekt (aber vollkommen) und wir alle lernen.
Beeinflussung
Das Wort Beeinflussung ist so negativ geprägt. Das ist nur Spiel, um die "Schuld" von einem selbst und auf andere zu lenken. Dabei ist es völlig normal, dass uns alles im Leben - jede Situation, jeder Mensch, jeder Satz - auf irgendeine Weise beeinflussen. Diese Beeinflussung kann durchaus "positiv" sein. Und am Ende ist lediglich wichtig, was wir selbst draus machen und ob wir es für uns nutzen, ohne uns dabei von uns selbst zu entfernen.
Es gibt durchaus Dinge, die uns positiv dazu beeinflussen, mehr zu unserem wahren Kern zu gelangen. Insofern sollte nicht derjenige, der beeinflusst, bzw. die Beeinflussung selbst als negativ abgestempelt werden. Denn so oder so ist es irrelevant, was andere machen, denken oder sagen. Relevant für MEIN Leben ist immer nur, wie ich drauf reagiere, wie ich agiere und was ich draus mache.
Die Wahrheit ist immer einfach.
»Menschliche Wesen werden mit unterschiedlichen Fähigkeiten geboren – wenn sie frei sind, sind sie nicht gleich. Und wenn sie gleich sind, sind sie nicht frei.«
~ Aleksandr Solzhenitsyn ~
Wenn die Menschen frei sind und jedes Individuum in einer lebendigen und eigenständig funktionierenden Gesellschaft seine einzigartigen Fähigkeiten und sein ganz besonderes Sein einbringt, kann unglaubliches Potential im Kollektiv und im Individuum gedeihen. Außerdem wird die Gesellschaft im miteinander in Liebe erblühen und jeder versorgt sein. Eine Gesellschaft, die in sich geschlossen funktioniert und dennoch offen ist. Da braucht es auch keinen "Staat" und keine Regierung mehr. Reiner natürlicher Menschenverstand wird hier eines der leitenden Elemente sein.
Lebenserfahrung
Die Alten werden in unserer Gesellschaft leider allzu häufig klein gemacht, als nicht zurechnungsfähig oder gar als wertloser Ballast abgestempelt. Dabei haben sie ein ganzes Leben voller Erfahrungen, Reife und Wachstum hinter sich.
Es heißt so schön: »Die Jungen laufen zwar schneller, doch die Alten kennen die Abkürzungen.«
Auf den Rat eines weisen Alten sollte man ruhig achten, ihn mit dem eigenen Weltbild abgleichen und ggfs. Teile davon in das eigene Leben integrieren und davon lernen - denn diese Tipps sind mitunter Gold wert.
Körperliche Nähe
Es gibt einige wichtige Dinge im Leben. Körperliche Nähe gehört definitiv dazu. Egal ob schmusen, eine Umarmung, Hand halten, Sex, ein Küsschen oder liebe Streicheleinheiten - wir alle sollten viel mehr kuscheln, denn dabei kann man so unglaublich viel geben und bekommen; sich so nah sein, sich einfach fallen lassen und sich gegenseitig spüren. Es spendet uns Kraft, Trost, Liebe, was auch immer man gerade in dem Moment braucht und andersrum können wir all dies ebenso spenden. Zu umarmen ist genau so schön wie umarmt zu werden, wenn man es in der bedingungslosen Liebe macht. Eine sehr wertvolle Tätigkeit und unserer Meinung nach essentiell für das Leben. Und außerdem fühlt es sich einfach gut an!
Egal, ob jemand zuguckt, egal wo Ihr gerade seid. Umarmt Euch einfach!
Wir ermuntern alle, die diesen Post lesen, genau JETZT den Menschen oder das Tier neben sich zu umarmen. Ist gerade niemand in der Nähe, dann umarmt Euch doch einfach mal selbst!
Die Kraft des Gebens
Wenn wir im Fluss sind und einem Menschen bedingungslos geben, lädt uns selbst das mit viel Energie auf.
Vor allem in einer gut schwingenden Partnerschaft zwischen Mann und Weib ist das feststellbar. Es ist ein gegenseitiges Geben und miteinander Schwingen in einer Einheit. Es ist ein faszinierender Tanz, der, wahrhaftig und offen gelebt, extrem bereichernd und intensiv ist. Er bietet das Potential großen Wachstums und beschenkt uns mit Energien und Emotionen, die man sich vorher nie hätte vorstellen können und deren Intensität am Anfang auch mal heftig sein können. Doch lässt man sich drauf ein und gibt sich dem hin, eröffnen sich ganz neue und wunderschöne Welten und das Verständnis für das Leben.
Der heilige Tanz:
Multidimensionale Beziehungen im 21. Jahrhundert
➥ https://tinyurl.com/2p85vjb3
Hokuspokus & Rituale
Heutzutage wird vor lauter Ablenkung und Schnörkelei und Trara oft mal das eigentliche Ziel vergessen — oder wie leicht ein Weg oder eine Tat manchmal sein kann.
Viele Menschen brauchen dieses Spektakel um alles Mögliche, um glauben zu können, dass etwas gut ist oder überhaupt funktioniert. Sie glauben nicht an Ihre eigene Größe und Macht und denken daher Sie bräuchten für alles Rituale, Gebrauchsanweisungen oder die Hilfe anderer und trauen sich selbst nicht zu, dass sie in einem winzig kleinen Moment bereits alles verändert haben.
Niemals vergessen
Die Wahrheit ist immer einfach (wenn auch nicht immer leicht).
Wenn es allzu kompliziert wird, ist das meist ein Zeichen dafür, dass man sich in irgendeiner Form verrennt.
Hier & Jetzt
Eine der größten Herausforderungen überhaupt: Das Leben im Hier und Jetzt
Den Kopf frei machen, mit allen Sinnen wahrnehmen, nicht an der Vergangenheit festhalten und auch nicht bereits in der Zukunft leben. Sondern einfach im Moment sein. Du bist JETZT. Und jedes einzelne Potential existiert in jedem Moment, alles ist JETZT.
Mit dem ständigen Verweilen in der Vergangenheit und dem Vorausdenken in die Zukunft wird der Lebensfluss gehemmt und Neues blockiert. Denn auf diese Weise hält man oft an Programmierungen und Mustern durch vergangene Erlebnisse und Erfahrungen fest und wird dadurch die alten Dramen immer wieder reinszenieren. Natürlich ist es in Ordnung sich zu erinnern, das gehört dazu und dadurch können wir reflektieren. Und natürlich sollten manche Dinge in gewisser Form auch geplant werden.
Dennoch
Sei sehr achtsam mit Deinem Leben, sei Dir bitte immer bewusst darüber, dass das Leben oft andere Pläne hat und das Leben am intensivsten ist, wenn Du es in dem Moment einfach lebst, erfährst und einfach BIST. Wenn Du nicht jeden Moment von alten Dingen trüben lässt, wenn Du den Kampf sein lässt.
Die wichtigen Dinge des Lebens
Was ist Dir im Leben wirklich wichtig?
Welche Prioritäten setzt Du für Dich?
Worauf fokussierst du Dich?
Wohin fließt Deine Aufmerksamkeit und somit Deine Energie?
Was erschaffst Du Dir, bewusst oder unbewusst?
»Und wenn ihr euch noch so viel sorgt, könnt ihr doch euer Leben um keinen Augenblick verlängern.«
~ Matthäus 6 27 ~
Aus menschlicher Sicht hast Du nur dieses Leben. Und nur Du kannst Dein Leben leben. Du brauchst niemanden beeindrucken, nichts beweisen und niemandem gerecht werden - außer Dir selbst in DEINEM Leben.
Frage Dich bei Deinen Gedanken, Worten und Handlungen, ob Du dies jetzt aus Dir selbst heraus tust, weil es Dir entspricht und Du es möchtest, oder ob Du es im Außen tust, aus einer Verpflichtung, gesellschaftlichen Regel oder Erwartungshaltung heraus.
Stehst Du dahinter? Möchtest Du so sein wie Du Dich verhältst? Wenn nicht, dann ändere es! Entscheide Dich bewusst für Dein Sein!
Das Leben ist zu kostbar für Halbherzigkeit!